In einer kritischen Wendung der Ereignisse steht der vorgeschlagene Haushalt für das Haushaltsjahr 2025-26 in der Kritik, da er angeblich seine eigenen Ziele untergräbt. Das Centre for Policy Dialogue (CPD) hat Bedenken geäußert, dass einige fiskalische Maßnahmen dem erklärten Thema des Haushalts „Aufbau eines gerechten und nachhaltigen Wirtschaftssystems“ widersprechen.

Eine beunruhigende Analyse

Diese Ansicht wurde von der geschäftsführenden Direktorin des CPD, Fahmida Khatun, während ihrer Hauptpräsentation auf dem CPD Budget Dialogue 2025 bekräftigt. Die Veranstaltung, die in einem Stadthotel stattfand, bot eine Plattform zur Diskussion der Lücken und Unstimmigkeiten im vorgeschlagenen Haushalt, die sowohl Wirtschaftsexperten als auch politische Entscheidungsträger in Aufruhr versetzen.

Die ehrgeizigen Ziele des Haushalts

Im Kern zielt der FY26-Haushalt darauf ab, ein wirtschaftliches Umfeld zu fördern, das sowohl fair als auch nachhaltig ist. Das CPD argumentiert jedoch, dass mehrere fiskalische Maßnahmen nicht mit diesem übergeordneten Ziel übereinstimmen und möglicherweise die Wirtschaftsgerechtigkeit und Nachhaltigkeit gefährden, die es zu kultivieren versucht. Dies hat einen Aufruf zur Neubewertung dieser fiskalischen Politiken ausgelöst, um die Ausrichtung an den Zielen des Haushalts zu gewährleisten.

Fiskalische Widersprüche

Zu den umstrittenen Maßnahmen gehören bestimmte Steuer- und Investitionspolitiken, von denen Experten argumentieren, dass sie es versäumen, einkommensschwache Gruppen zu unterstützen oder umweltverträgliche Praktiken zu fördern. Solche Maßnahmen könnten unbeabsichtigt die wirtschaftliche Kluft vergrößern und Bemühungen behindern, eine widerstandsfähige wirtschaftliche Zukunft zu gestalten. Laut Amader Barta unterstreichen diese Probleme die Notwendigkeit eines kohärenteren politischen Vorgehens.

Aufruf zum Handeln

Das CPD fordert die Regierung auf, diese Widersprüche zu überdenken und ihre fiskalischen Politiken neu auszurichten, um sich am grundlegenden Thema des Haushalts zu orientieren. Indem sichergestellt wird, dass jede Maßnahme gerechtes Wachstum und Nachhaltigkeit unterstützt, kann das Land seinem wirtschaftlichen Ziel für FY26 näher kommen.

Erwartete Überarbeitungen

Während die Diskussionen weitergehen, sieht sich die Regierung einem wachsenden Druck ausgesetzt, diese Ungleichheiten anzugehen und einen Haushalt vorzulegen, der wirklich eine gerechte und nachhaltige Entwicklung fördert. Dieser Dialog ist nicht nur eine Kritik, sondern ein entscheidender Schritt zur Verfeinerung wirtschaftlicher Strategien und zur Schaffung eines unterstützenden Umfelds für alle Bürger.

Sich an diesen Diskussionen zu beteiligen, ist von entscheidender Bedeutung, da sie den Weg in die Zukunft der Nation und die Verwirklichung der ehrgeizigen Ziele des Haushalts FY26 gestalten.