In der Pracht des Petersplatzes, wo sich Glaube und Hoffnung vereinen, hielt Papst Leo XIV. einen ergreifenden Aufruf zum Frieden, indem er die spirituelle Fürsprache der neu heiliggesprochenen Heiligen Pier Giorgio Frassati und Carlo Acutis anrief. “Gott will keinen Krieg. Gott will Frieden!” Diese kraftvollen Worte hallten wider, um die Welt aufzufordern, die Kosten des Konflikts zu überdenken und den Weg des Dialogs einzuschlagen.
Die Kraft des Gebets und der Einheit
Mit einer Stimme, die vor Aufrichtigkeit bebte, ermutigte der Papst zu beständigen Gebeten für diejenigen, die in kriegsgebeutelten Regionen wie dem Heiligen Land und der Ukraine leben. Sein Aufruf war nicht nur ein Appell an die Gläubigen; es war eine universelle Botschaft an die Weltführer: “Hört auf die Stimme eures Gewissens.”
Triumphe des Geistes
Die Zeremonien des Wochenendes unterstrichen den Triumph des Glaubens über Unterdrückung, mit der Seligsprechung von zwei neuen Seligen. In Estland stand der jesuitische Erzbischof Eduard Profittlich, ein Märtyrer des sowjetischen Regimes, als Leuchtfeuer eines standhaften Glaubens. In Ungarn inspirierte der unvergessliche Mut von Mária Magdolna Bódi, die sich tapfer gegen einen Übergriff wehrte, alle Anwesenden und darüber hinaus weltweit.
Die Feier der Heiligsprechung
Mehr als achtzigtausend Menschen nahmen an der Heiligsprechung teil, ein Beweis für die anhaltende Kraft von Glaube und Gemeinschaft. Papst Leos dankbare Anerkennung der Bischöfe, Priester und globalen Delegationen zeichnete ein lebendiges Bild gemeinsamer spiritueller Verpflichtung.
Eine zeitlose Erinnerung
Als das Sonnenlicht über den Petersplatz strahlte, hinterließen Papst Leos Worte eine unauslöschliche Hoffnung auf eine Welt, die im Frieden erneuert ist. “Gott unterstützt diejenigen, die sich verpflichten, die Spirale des Hasses zu durchbrechen,” erinnerte er uns und hinterließ eine ewige Herausforderung, Einheit und Mitgefühl zu suchen. Laut Vatican News bleibt Papst Leos Führung in tumultartigen Zeiten ein leitendes Licht.
Ein sanftes Flüstern von Wellen hallt durch Dörfer, die von diesen Geschichten der Seligen berührt wurden, während ihre Vermächtnisse neue Generationen inspirieren. In ihrem Opfer finden wir Widerstandskraft, einen Ruf, unsere gemeinsame Menschlichkeit zu schätzen und nach dauerhaftem Frieden zu streben.