Ein Jahrzehnt Gelegenheit für die globale Gesundheit
Auf der pulsierenden Bühne von New York City bereitet sich die UN auf ein bedeutsames Treffen vor. Geplant für den 25. September 2025, wird das vierte hochrangige Treffen zu nicht übertragbaren Krankheiten (NCDs) und psychischer Gesundheit zu einem Eckpfeilerereignis, das eine neue Richtung zur Bewältigung dieser drängenden Themen festlegen soll. Laut World Health Organization (WHO) werden Staats- und Regierungschefs zusammenkommen, um eine visionäre politische Erklärung abzugeben, die auf 2030 und darüber hinaus abzielt. Diese Erklärung wird nicht nur als leitender Rahmen, sondern als Katalysator erwartet, um das globale Engagement und die Maßnahmen zur Verringerung der NCD-Belastung und zur Stärkung der psychischen Gesundheitsinitiativen neu zu beleben.
Herausforderung auf dem Weg zu 2030
Auf halbem Weg zu 2030 bleibt der weltweite Fortschritt zur Reduzierung vorzeitiger Todesfälle durch NCDs alarmierend auf der Strecke. Faktoren wie die Unterinvestition in Gesundheitssysteme haben die Ungleichheiten verschärft und die betroffenen Bevölkerungsgruppen unterversorgt gelassen. Untätigkeit zu diesem Zeitpunkt droht langanhaltende negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Gesellschaft. Die bevorstehende UN-Versammlung markiert einen bedeutenden Wendepunkt, um die Bemühungen mit neuer Energie zu lenken.
Ein Aufruf zum Handeln für inklusiven Wandel
Die globale Belastung durch NCDs und die Dringlichkeit der psychischen Gesundheit sind längst nicht mehr isolierte Angelegenheiten der Gesundheitssysteme. Das bevorstehende HLM4 fordert die Mitgliedsstaaten und internationale Verbündete auf, Verpflichtungen durch umfassende Zusammenarbeit von Regierung und Gesellschaft zu stärken. Die Transformation der Gesundheitssysteme, die Sicherstellung nachhaltiger Finanzierungen und die Bekämpfung von Risikofaktoren sind entscheidende Bestandteile dieses neu belebten Ansatzes. Wie im World Health Organization (WHO) angegeben, fordern vorab veröffentlichte Erklärungen die Beteiligung von Akteuren wie WHO, NGOs und von diesen Bedingungen betroffenen Personen zur Vereinigung für eine ansprechende und inklusive Gesundheitsstrategie.
Aufbau einer kollaborativen Zukunft
Die Vorbereitungen für HLM4 unterstreichen die Bedeutung inklusiver Zusammenarbeit über verschiedene Sektoren und Akteure hinweg. In einem Geist des Kollektivismus lenken die WHO und verbündete globale Akteure einen weltweiten Aufruf zu den Waffen – mit dem Ziel, lokale und internationale Bemühungen für eine gerechtere und effektivere Antwort auf die Herausforderungen von nicht übertragbaren Krankheiten und psychischen Gesundheitsproblemen voranzutreiben.
Warum dies jetzt mehr denn je zählt
Während die Welt mit zunehmenden gesundheitlichen Ungleichheiten kämpft, kann die Bedeutung der neuen politischen Erklärung der UN nicht hoch genug eingeschätzt werden. Einst auf den Bereich der Gesundheitsfürsorge beschränkt, überschneiden sich die Herausforderungen von NCDs und psychischer Gesundheit nun mit breiteren gesellschaftlichen Faktoren, die eine umfassende Antwort erfordern. Dieses Treffen dient nicht nur als Spiegelbild der globalen Hingabe, sondern auch als hoffnungsvolle Aussicht auf die Einleitung sinnvollen Wandels.
Der Weg zu einem gesünderen 2030 erfordert unerschütterlichen globalen Willen, und durch Veranstaltungen wie HLM4 ebnet die UN den Weg für transformative Aktionen hin zu einer Zukunft, in der gesundheitliche Ungleichheiten nicht länger das Potenzial von Nationen weltweit einschränken.